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Schon seit über 30 Jahren leisten
jeweils zwei junge Deutsche im Rahmen der Aktion Sühnezeichen und Friedensdienste (ASF)
im Calvados auf verschiedenen Bauernhöfen ihren 18-monatigen
Freiwilligendienst.
Im März 2002 reiste ich dann nach Frankreich aus, um dort bis August 2003 in St. Jean le Blanc (35 km südlich von Caen) als Freiwilliger tätig zu sein.
Nach gut neun Monaten meines Aufenthalts hatte ich Lust, in einem Film meinen deutschen und französichen Freunden etwas über meine neuen Erfahrungen, meine Arbeit und das Leben in meinem Projekt „St. Jean“, mitzuteilen. Die Filmidee kam mir somit während der körperlichen Arbeit in der Landwirtschaft. Ich schrieb von November 2002 bis Mai 2003 immer wieder am Drehbuch, wählte dabei auch schon die passende Musik aus und zeichnete das Storyboard. Mir war es von Anfang an wichtig, einen humorvollen, aber dennoch informativen Film zu konzipieren, der der Originalität des Projekts gerecht werden sollte.
Von Juni bis August 2003 drehten wir (vorwiegend meine Mitbewohnerin, ein Freund und ich) die Szenen in Frankreich, die sich oft schwierig gestalteten, weil wir ja eigentlich nebenher arbeiteten.
Die zu filmenden Szenen in Deutschland folgten mit Unterstützung meiner 14-jährigen Schwester hinter der Kamera im Januar 2004.
Herausgekommen ist dann im Mai 2004 der 15-minütige Streifen Projekt "St. Jean", der mittlerweile von ASF als Infofilm für neue Freiwilligengenerationen auf Ausreiseseminaren gezeigt wird.
Im März 2002 reiste ich dann nach Frankreich aus, um dort bis August 2003 in St. Jean le Blanc (35 km südlich von Caen) als Freiwilliger tätig zu sein.
Nach gut neun Monaten meines Aufenthalts hatte ich Lust, in einem Film meinen deutschen und französichen Freunden etwas über meine neuen Erfahrungen, meine Arbeit und das Leben in meinem Projekt „St. Jean“, mitzuteilen. Die Filmidee kam mir somit während der körperlichen Arbeit in der Landwirtschaft. Ich schrieb von November 2002 bis Mai 2003 immer wieder am Drehbuch, wählte dabei auch schon die passende Musik aus und zeichnete das Storyboard. Mir war es von Anfang an wichtig, einen humorvollen, aber dennoch informativen Film zu konzipieren, der der Originalität des Projekts gerecht werden sollte.
Von Juni bis August 2003 drehten wir (vorwiegend meine Mitbewohnerin, ein Freund und ich) die Szenen in Frankreich, die sich oft schwierig gestalteten, weil wir ja eigentlich nebenher arbeiteten.
Die zu filmenden Szenen in Deutschland folgten mit Unterstützung meiner 14-jährigen Schwester hinter der Kamera im Januar 2004.
Herausgekommen ist dann im Mai 2004 der 15-minütige Streifen Projekt "St. Jean", der mittlerweile von ASF als Infofilm für neue Freiwilligengenerationen auf Ausreiseseminaren gezeigt wird.